Easythreed X1

Seit 2016 sitze ich in meiner Freizeit an threedom und möchte den 3D-Druck bekannter und beliebter machen. Bereits 2013 habe ich in meinem Studium zum Dipl. Logist. die ersten Erfahrungen gesammelt und später auch Forschungsprojekte in die Richtung geleitet. Auf dieser Seite findest du Links zu Produkten (=Affiliatelinks), an denen ich in dazuverdiene, wenn du sie dir auch kaufst. Dadurch unterstützt du threedom und die Produkte sind nicht teurer als ohne Link. Die Info hierzu habe ich bereits ab dem ersten Link 2017 herum eingebaut.
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Der Easythreed X1 ist ein halbmontierter FDM-3D-Drucker aus China, der im Jahr 2020 auf den Markt gekommen ist. Mit einer Druckkapazität von 100 x 100 x 100 mm und einer einzigen Extruderdüse kann der X1 Schichtdicken zwischen 0,05 und 0,2 mm erreichen, bei einer Düsendurchmesser von 0,4 mm und einer maximalen Düsentemperatur von 230 º C. Das Gerät unterstützt ausschließlich PLA-Filament mit einem Durchmesser von 1,75 mm.

Das Gerät hat eine Größe von 260 x 255 x 295 mm und wiegt nur 1,3 kg. Es wird mit einer Vielzahl von Slicer-Software wie Cura, LabSlicer, Easyware und Simplify3D betrieben und ist mit Betriebssystemen wie Windows, macOS und Linux kompatibel. Der X1 kann STL-, AMF- und OBJ-Dateiformate lesen und verarbeiten.

Der Easythreed X1 wird von einem 110-240V, 50/60 Hz Netzteil mit einer Leistung von 60W betrieben und hat eine einfache 4-Knopf-Benutzeroberfläche. Das Gerät kann über USB oder eine Speicherkarte mit dem Computer verbunden werden. Der X1 verfügt jedoch nicht über eine automatische Nivellierung oder eine Fortsetzungsfunktion des Druckens nach Stromausfall, und es gibt keinen Filamentsensor oder eine eingebaute Kamera.

Obwohl der Easythreed X1 sehr einfach und klein ist, kann er trotzdem qualitativ hochwertige Drucke mit feinen Schichtdicken produzieren. Mit der Vielzahl von Slicer-Software-Optionen und der Unterstützung von Drittanbieter-Materialien bietet der Drucker dem Benutzer ein gewisses Maß an Flexibilität. Allerdings sollte man beachten, dass das Fehlen einer automatischen Nivellierung, einer Fortsetzungsfunktion des Druckens nach Stromausfall, eines Filamentsensors oder einer eingebauten Kamera die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen kann.

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