MakerLodge: MIT-Programm fördert praktisches Lernen und Designverständnis

MakerLodge: MIT-Programm fördert praktisches Lernen und Designverständnis

MakerLodge ist ein außerschulisches Trainingsprogramm für Erstsemester-Studierende am MIT. Es vermittelt Fähigkeiten im Bereich des „Machens“ und bietet eine Einführung in die Nutzung verschiedener Werkzeuge und Geräte. Das Erlernen von Fertigungsfähigkeiten fördert die Problemlösung, benutzerzentrierte Ansätze und Risikominderung und trägt zu einem tieferen Verständnis des Designprozesses bei. Das Programm ermöglicht es den Studierenden, die Werkstätten und Makerspaces des MIT zu erkunden und praktisches Lernen durch das Herstellen kleiner Objekte zu erleben.

ECCO Labs präsentiert mit ‚BIOM INFINITE‘ 3D-gedruckten Sneaker

ECCO Labs präsentiert mit ‚BIOM INFINITE‘ 3D-gedruckten Sneaker

ECCO Labs hat den „BIOM INFINITE“ Sneaker vorgestellt, der einer der ersten Schuhe ist, der mit 3D-Drucktechnologie hergestellt wurde. Die Nutzung dieser Technologie ermöglicht eine individuelle Anpassung und eine schnellere Produktion von Schuhen. Der „BIOM INFINITE“ Sneaker ist ein Beispiel dafür, wie 3D-Druck in der Schuhindustrie genutzt werden kann.

NASA und ORNL entwickeln 3D-gedrucktes Rad für Mond-Rover

NASA und ORNL entwickeln 3D-gedrucktes Rad für Mond-Rover

Die NASA hat gemeinsam mit dem Oak Ridge National Laboratory (ORNL) ein 3D-gedrucktes Prototyp-Rad für einen Mond-Rover entwickelt. Das Rad wurde von VIPER, dem Roboter-Mond-Rover der NASA, inspiriert. Ein hochmoderner 3D-Drucker im ORNL wurde verwendet, um das Rad aus einer Nickel-basierten Legierung herzustellen. Die Software, die bei ORNL entwickelt wurde, ermöglichte eine hohe Produktionsrate des Rads. Es gibt Herausforderungen wie das höhere Gewicht im Vergleich zu einem Aluminium-Rad, aber auch große Chancen für den 3D-Druck in der Raumfahrt.

„MIT entwickelt KI-Tool Style2Fab für personalisierte 3D-Modelle“

„MIT entwickelt KI-Tool Style2Fab für personalisierte 3D-Modelle“

MIT-Forscher haben ein KI-gesteuertes Tool namens Style2Fab entwickelt, das personalisierte Designelemente zu 3D-Modellen hinzufügen kann, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen. Das Tool könnte den 3D-Druck noch zugänglicher machen und auch in der Medizintechnik eingesetzt werden. Style2Fab basiert auf Deep-Learning-Algorithmen und ermöglicht es dem Benutzer, mittels natürlicher Sprache Designelemente zu beschreiben, die dann automatisch an das Modell angepasst werden. Zukünftig soll das Tool weitere Funktionen ermöglichen und die Benutzer auch eigene 3D-Modelle erstellen können. Die Forscher arbeiten außerdem an einem Projekt mit Google.