BASF ULTRAFUSE – Ultrafuse ABS Fusion+ – 1,75 mm – 0.75 kg
34,95 €
BASF Ultrafuse ABS Fusion+: Optimiertes ABS-Filament mit SMA für bessere Hitzebeständigkeit und weniger Warping. Ideal für funktionale Teile. Informieren Sie sich über die Details.
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Beschreibung
Das Filament BASF Ultrafuse ABS Fusion+ basiert auf Acrylnitril-Butadien-Styrol, kurz ABS, und wurde für den 3D-Druck optimiert.
Produktspezifikation
| Hersteller: | BASF ULTRAFUSE |
| Produktname: | Ultrafuse ABS Fusion+ |
| Farbe(n): | schwarz |
| Material: | ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), modifiziert mit SMA (Styrol-Maleinsäureanhydrid) |
| Lichtechtheit Stufe: | k. A. |
| Durchmesser und Rundheit (± 0,05 mm) | 1,75 mm ± 0,05 mm |
| Schmelzpunkt: | k. A. |
| Gewicht: (in kg) | 0.75 kg |
| Durchmesser Filament: | 1,75 mm |
| Hitzebeständigkeit: | k. A. (Herstellerangabe: Hoch) |
| Temperaturstabilität: | k. A. |
| Zugfestigkeit: | k. A. |
| Dichte: | k. A. |
| empfohlene Extrudertemperaturen: | 240 – 260 °C |
| empfohlene Heizbetttemperaturen: | 100 – 120 °C |
| Shore Härte (Bei flexiblem Filament): | k. A. |
Anwendungsbeispiele für BASF Ultrafuse ABS Fusion+
- Gehäuse für Elektronikprojekte
- Funktionale Prototypen oder Ersatzteile
- Halterungen oder Vorrichtungen für Werkstatt oder Hobbyraum
Besonderheiten
Das Filament entstand in Zusammenarbeit mit Polyscope Polymers. Es enthält Styrol-Maleinsäureanhydrid (SMA), was zur Hitzebeständigkeit und Dimensionsstabilität beitragen soll. BASF Ultrafuse hat dieses ABS speziell für das FDM (Fused Deposition Modeling)-Verfahren, also den Schmelzschichtungs-3D-Druck, optimiert. Eine verbesserte Haftung auf dem Druckbett, auch direkt auf Glas, wird angestrebt. Gleichzeitig soll die Neigung zum Verziehen (Warping) reduziert sein. Die Kompatibilität mit wasserlöslichem PVA (Polyvinylalkohol) als Stützmaterial ist gegeben.
Unsere Einschätzung
Das BASF Ultrafuse ABS Fusion+ ist ein Acrylnitril-Butadien-Styrol Filament, das gezielt für den Einsatz im 3D-Druck weiterentwickelt wurde. ABS ist bekannt für seine mechanische Belastbarkeit und Temperaturbeständigkeit, stellt aber oft höhere Anforderungen an Drucker und Anwender, insbesondere bezüglich Warping und Druckbetthaftung. Dieses Filament versucht, durch die Zugabe von SMA und weitere Optimierungen genau diese Punkte zu verbessern. Die beworbene reduzierte Verzugsneigung und die verbesserte Haftung, auch auf Glas, könnten den Druckprozess vereinfachen. Die Notwendigkeit eines beheizten Druckbetts mit relativ hohen Temperaturen (100-120 °C) bleibt bestehen, was für ABS typisch ist. Anwenderberichte deuten darauf hin, dass die Druckbarkeit im Vergleich zu manch anderem ABS-Filament als angenehmer empfunden wird, auch wenn die Grundeigenschaften und Herausforderungen von ABS bestehen bleiben. Es positioniert sich als Material für funktionale Bauteile, bei denen die Eigenschaften von ABS gefragt sind, aber eine unkompliziertere Verarbeitung gewünscht wird.







