Polymaker – Leichtgewicht PLA Holz – 1,75 mm – 0,8 kg
31,49 €
Polymaker PolyLite LW-PLA Wood: Leichtes PLA mit Holzoptik & matter Oberfläche für 3D-Druck. Ideal für Leichtbau & Deko. Lies unsere objektive Einschätzung.
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Beschreibung
Dieses Filament ist ein spezielles Leichtgewicht-PLA für den 3D-Druck. Es zielt auf Anwendungen ab, bei denen geringes Gewicht wichtig ist.
Produktspezifikation
Hersteller: | Polymaker |
Produktname: | PolyLite LW-PLA Wood |
Farbe(n): | Holz |
Material: | LW-PLA (Leichtgewicht-PLA, vorgeschäumt) |
Lichtechtheit Stufe: | k. A. |
Durchmesser und Rundheit (± 0,05 mm): | ± 0,05 mm |
Schmelzpunkt: | k. A. |
Gewicht: | 0,8 kg |
Durchmesser Filament: | 1,75 mm |
Hitzebeständigkeit: | k. A. |
Temperaturstabilität: | k. A. |
Zugfestigkeit: | k. A. |
Dichte: | k. A. |
empfohlene Extrudertemperaturen: | 190 – 210 °C |
empfohlene Heizbetttemperaturen: | 30 – 50 °C |
Shore Härte (Bei flexiblem Filament): | k. A. |
Anwendungsbeispiele für Polymaker PolyLite LW-PLA Wood
- Modellflugzeuge oder Drohnenteile, bei denen Gewichtsersparnis zählt.
- Dekorative Objekte mit Holzoptik und matter Oberfläche.
- Prototypen, die leicht sein müssen.
Besonderheiten
Das Material ist bereits vorgeschäumt, was zu einer geringen Dichte führt. Im Vergleich zu seinem Gewicht besitzt es eine hohe Steifigkeit. Gedruckte Teile weisen eine matte Oberfläche auf. Laut Hersteller ähnelt die Verarbeitung normalem PLA. Niedrige Drucktemperaturen um 190 °C werden für gute Ergebnisse empfohlen. Eine Anpassung der Retraction (Einzug des Filaments) kann notwendig sein.
Unsere Einschätzung
Polymaker PolyLite LW-PLA Wood bietet eine interessante Option für Leichtbau-Projekte mit Holzästhetik. Die vorgeschäumte Natur verspricht Gewichtseinsparungen, was besonders im Modellbau nützlich sein kann. Seine matte Oberfläche ist optisch ansprechend für bestimmte Anwendungen. Nutzererfahrungen deuten jedoch darauf hin, dass optimale Druckergebnisse Einstellungsanpassungen erfordern können. Dies betrifft insbesondere den Materialfluss (Flow Rate) und die Neigung zum Nachtropfen (Oozing). Das tatsächliche Gewicht der gedruckten Teile im Verhältnis zum Materialverbrauch sollte ebenfalls bedacht werden. Die Kompatibilität mit automatischen Materialsystemen (AMS) ist nicht immer gegeben.