BASF Ultrafuse – Ultrafuse ABS Fusion+ – 2,85 mm – 0,75 kg

BASF Ultrafuse ABS Fusion+: Optimiertes ABS für den 3D-Druck. Soll Verzug reduzieren und Haftung verbessern, auch auf Glas. Erfahre hier mehr über das Filament.

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Artikelnummer: 100035 Kategorie:

Beschreibung

Das BASF Ultrafuse ABS Fusion+ Filament stellt eine Weiterentwicklung des bekannten ABS-Kunststoffs dar. Es wurde speziell für den Einsatz im 3D-Druck optimiert.

Produktspezifikation

Hersteller:BASF ULTRAFUSE
Produktname:Ultrafuse ABS Fusion+
Farbe(n):schwarz
Material:ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)
Lichtechtheit Stufe:k. A.
Durchmesser und Rundheit (± 0,10 mm)2,85 mm
Schmelzpunkt:k. A.
Gewicht: (in kg)0.75
Durchmesser Filament:2,85 mm
Hitzebeständigkeit:k. A.
Temperaturstabilität:k. A.
Zugfestigkeit:k. A.
Dichte:1.08 g/cm³
empfohlene Extrudertemperaturen:240 – 260 °C
empfohlene Heizbetttemperaturen:100 – 120 °C
Shore Härte (Bei flexiblem Filament):k. A.

Welche Objekte lassen sich mit BASF Ultrafuse ABS Fusion+ drucken?

  • Funktionale Prototypen, die mechanischer Belastung standhalten müssen.
  • Gehäuse für Elektronikkomponenten, da ABS gute Isoliereigenschaften besitzt.
  • Mechanische Bauteile oder Werkzeugeinsätze, bei denen eine gewisse Festigkeit gefordert ist.

Besonderheiten

Das Filament entstand in Zusammenarbeit mit Polyscope Polymers. Es enthält Zusätze aus Styrol und Maleinsäureanhydrid (SMA), um die Materialeigenschaften zu beeinflussen. Der Hersteller gibt eine hohe Hitzebeständigkeit und Dimensionsstabilität an. Eine verbesserte Haftung auf dem Druckbett wird genannt, sodass ein direkter Druck auf Glas möglich sein soll. Das Material soll eine geringe Neigung zum Verziehen (Warping) aufweisen. Es haftet laut Herstellerangaben auch auf wasserlöslichem Stützmaterial (PVA – Polyvinylalkohol).

Unsere Einschätzung

ABS punktet generell mit mechanischer Belastbarkeit und Temperaturbeständigkeit. Ein Nachteil ist jedoch die Neigung zu Warping (Verzug). Spezielle Zusätze und Optimierungen für den FDM-Druck (Fused Deposition Modeling) sollen beim BASF Ultrafuse ABS Fusion+ diese Probleme reduzieren. Der Hersteller hebt eine verbesserte Betthaftung hervor, sodass der Druck direkt auf Glas möglich sein kann. Auch das Verziehen des Materials soll geringer ausfallen. ABS erfordert dennoch höhere Drucktemperaturen und profitiert von einem geschlossenen Bauraum. Gute Druckergebnisse sind mit den richtigen Einstellungen erreichbar. Erfahrung im Umgang mit ABS erleichtert den Prozess.

Seit 2016 sitze ich in meiner Freizeit an threedom und möchte den 3D-Druck bekannter und beliebter machen. Bereits 2013 habe ich in meinem Studium zum Dipl. Logist. die ersten Erfahrungen gesammelt und später auch Forschungsprojekte in die Richtung geleitet. Auf dieser Seite findest du Links zu Produkten (=Affiliatelinks), an denen ich in dazuverdiene, wenn du sie dir auch kaufst. Dadurch unterstützt du threedom und die Produkte sind nicht teurer als ohne Link. Die Info hierzu habe ich bereits ab dem ersten Link 2017 herum eingebaut.
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Zusammenfassen
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BASF Ultrafuse – Ultrafuse ABS Fusion+ – 2,85 mm – 0,75 kgBASF Ultrafuse – Ultrafuse ABS Fusion+ – 2,85 mm – 0,75 kg