Protopasta – Eisen PLA – 1,75 mm – 0.5 kg
44,99 €
Protopasta Iron Composite PLA: Drucken wie mit PLA, aber mit echten Eisenpartikeln für Metalloptik und Magnetismus. Abrasiv, gehärtete Düse empfohlen. Erfahre mehr über dieses spezielle Filament.
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Beschreibung
Dieses Filament kombiniert die Druckeigenschaften von PLA mit echten Eisenpartikeln. Es ermöglicht den Druck von Objekten mit metallähnlichem Aussehen und ferromagnetischen Eigenschaften.
Produktspezifikation
| Hersteller: | Protopasta |
|---|---|
| Produktname: | Iron Composite PLA |
| Farbe(n): | Grau / Silber (mattes Gussmetall-Finish) |
| Material: | PLA (Polylactid) mit Eisenpartikeln |
| Lichtechtheit Stufe: | k. A. |
| Durchmesser und Rundheit (± 0,05 mm): | k. A. |
| Schmelzpunkt: | k. A. |
| Gewicht: | 0.5 kg |
| Durchmesser Filament: | 1,75 mm |
| Hitzebeständigkeit: | k. A. |
| Temperaturstabilität: | k. A. |
| Zugfestigkeit: | k. A. |
| Dichte: | k. A. |
| empfohlene Extrudertemperaturen: | 210 – 230 °C |
| empfohlene Heizbetttemperatur: | ca. 60 °C (optional) |
| Shore Härte (Bei flexiblem Filament): | k. A. |
Wofür eignet sich Protopasta Iron Composite PLA?
- Dekorative Objekte mit Gussmetall-Optik.
- Funktionsteile, die auf Magnete reagieren sollen.
- Modelle, die durch Nachbearbeitung (z.B. Rosten) ein authentisches Eisen-Finish erhalten.
Besonderheiten
Das Filament enthält feine Eisenpartikel. Gedruckte Teile werden dadurch ferromagnetisch und reagieren auf Magnete. Nach dem Druck erhalten Objekte eine matte Oberfläche, die an Gussmetall erinnert. Das Material ist dichter als normales PLA (Polylactid, ein Biokunststoff) und leitet Wärme besser. Es lässt sich vielfältig nachbearbeiten, zum Beispiel durch Polieren oder gezieltes Rosten für unterschiedliche Effekte. Wegen der Eisenpartikel ist das Filament abrasiv, eine verschleißfeste Düse wird empfohlen.
Unsere Einschätzung
Das Protopasta Iron Composite PLA kombiniert die bekannte Druckbarkeit von PLA mit den Eigenschaften von Eisen. Dadurch ergeben sich spezielle Anwendungsmöglichkeiten durch Ferromagnetismus und höheres Gewicht. Die matte Metalloptik wirkt oft schon ohne Lackierung wertig. Allerdings ist das Material abrasiv, weshalb eine gehärtete Düse (empfohlen 0,6 mm, mindestens 0,4 mm) ratsam ist. Eventuell sind auch angepasste Druckeinstellungen nötig. Die Nachbearbeitung, beispielsweise durch Rosten, erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten. Anwendererfahrungen deuten auf gute Druckergebnisse hin, sofern man die Materialanforderungen berücksichtigt.
