3D-Drucker mit Klarna Ratenkauf kaufen

Wer einen 3D-Drucker kaufen möchte, muss die hohen Kosten nicht auf einmal bezahlen – dank Klarna Ratenkauf. Denn der Zahlungsdienstleister ermöglicht es, den Kaufpreis in Raten aufzuteilen, die Kundinnen und Kunden über einen bestimmten Zeitraum abstottern können. So können sich auch Menschen mit weniger Geld den Traum vom eigenen 3D-Drucker erfüllen. Bei uns erfährst du alles, was du über den Klarna Ratenkauf wissen musst. Wir stellen dir das Unternehmen hinter Klarna vor und erklären unter anderem, ab welchem Betrag der Klarna Ratenkauf möglich ist.

Beste Klarna Ratenkauf 3D-Druck Shops 2023

Damit du genau weißt, bei welchen Anbietern du einen 3D-Drucker über den Klarna Ratenkauf finanzieren kannst, haben wir dir eine Tabelle mit den besten Online-Shops zusammengestellt, über die du einen 3D-Drucker kaufen und anschließend in Raten abzahlen kannst. Dabei gehen wir neben den Besonderheiten der einzelnen Shops auch auf die Mindestsumme ein, die gezahlt werden muss, um den Klarna Ratenkauf nutzen zu können.

Platz	Name	Besonderheiten	Klarna Ratenkauf ab	Link zum Shop*
1	3DJake	Sehr große Produktauswahl im Bereich 3D-Druck	250 Euro	Klick
2	3DPrima	Bietet auch 3D-Druck Beratungen und Schulungen an	Keine Angabe	Klick
3	reichelt.de	Bietet über 130.000 Produkte an	Keine Angabe	Klick
4	Geekbuying	Guter Service und einfache Bestellung	Keine Angabe	Klick
5	Banggood	Über 1 Million verfügbare Produkte	Keine Angabe	Klick
6	ebay.de	Bietet auch eine riesige Auswahl an Gebrauchtwaren	45 bis 5.000 Euro	Klick

Der beste DACH 3D-Druck Shop mit Klarna Ratenzahlung: 3DJake

Wenn es um den besten 3D-Druck Shop mit Klarna Ratenzahlung im DACH Raum geht, dann können wir dir 3DJake empfehlen. Dieser Anbieter ist Teil der Niceshops Gruppe, welche ihren Sitz in Österreich hat. Zu den Besonderheiten von 3DJake zählt, dass dieser Shop eine sehr große Anzahl an 3D-Druck-Produkten anbietet. Insgesamt sind es mehr als 7.600 Artikel, zu denen neben 3D-Druckern auch entsprechendes Zubehör, Filamente und Ersatzteile zählen. Der Ratenkauf über Klarna ist möglich, allerdings muss der Bestellwert bei mindestens 250 Euro liegen.

Der beste asiatische 3D-Druck Shop mit Klarna Ratenzahlung: Geekbuying

Geekbuying ist der beste asiatische 3D-Druck Shop, der seinen Kunden die Klarna Ratenzahlung als Finanzierungsmethode anbietet. Der chinesische Anbieter verfügt über ein vielseitiges Produktangebot im Bereich 3D-Druck und kann die entsprechenden 3D-Druck-Produkte dank europäischer Lager in kurzer Zeit liefern. Mithilfe des Klarna Ratenkaufs können Kunden den Kaufpreis ihrer Waren entsprechend aufteilen und diesen im Laufe der Zeit abzahlen. Ein Mindestwert für die Nutzung des Klarna Ratenkaufs wird auf der Webseite nicht genannt.

Klarna: Folgende Zahlweisen bietet dir das Unternehmen

Klarna stellt seinen Kunden mehrere Zahlungsmethoden zur Verfügung, welche wir dir in den folgenden Abschnitten im Detail vorstellen werden.

Ratenkauf

Der Klarna Ratenkauf ermöglicht es dir, deine Einkäufe ganz flexibel über einen Zahlungsplan abzuwickeln. Dementsprechend musst du den Kaufpreis der Produkte nicht sofort bezahlen, sondern kannst den Betrag in feste Raten aufteilen, die du bis zu 36 Monate lang abzahlen kannst.

Kauf auf Rechnung

Mit dem Kauf auf Rechnung kannst du die erworbenen Produkte zu einem späteren Zeitpunkt bezahlen. Das bedeutet, dass du dir 30 Tage Zeit lassen kannst, bis du die Artikel bezahlen musst. Diese Zahlungsfrist lässt sich sogar noch um weitere 10, 30 oder gar 60 Tage verlängern, wenn du eine kleine Gebühr zahlst. Auch die Umwandlung der Rechnung in eine Finanzierung ist möglich.

Direktkauf

Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Waren sofort zu bezahlen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn du keine Schulden aufnehmen möchtest. Hierfür stellt dir Klarna gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So kannst du deine Einkäufe mittels Lastschrift, Kreditkarte oder per Sofortüberweisung bezahlen.

Klarna Ratenkauf: So funktioniert es

Um einen Klarna Ratenkauf durchzuführen, musst du dich im ersten Schritt in deinem Account bei Klarna einloggen. Im Anschluss daran klickst du auf “Alle Bestellungen” und gehst im nächsten Schritt zu der Rechnung bzw. dem Einkauf, welchen du bezahlen möchtest. Nun kannst du auf “Zahlungsoptionen” klicken und Klarna Ratenkauf als Zahlung auswählen.

Mögliche Zinsen und Kosten bei Klarna Ratenzahlung

Für seinen Service verlangt Klarna Zinsen, welche deine Gesamtkosten erhöhen. Das bedeutet, dass du die Kosten zwar auf viele Monate aufteilen kannst, hierfür aber insgesamt einen höheren Betrag zahlen musst, als wenn du das Produkt direkt bezahlen würdest. Der Sollzinssatz von Klarna beläuft sich auf 11,95%. Zusätzlich dazu fällt eine monatliche Ratenkaufgebühr in Höhe von 0,45 Euro an. Der effektive Jahreszins beträgt somit 14,79%. Kaufst du also einen 3D-Drucker für 500 Euro, dann ergibt sich eine monatliche Rückzahlung in Höhe von 44,86 Euro, wenn wir den Kaufpreis über einen Zeitraum von 12 Monaten abzahlen. In diesem Fall kommen Gesamtkosten in Höhe von 538,35 Euro zustande. Durch den Ratenkauf entstehen dir somit Mehrkosten in Höhe von 38,35 Euro.

3D-Drucker mit Klarna Ratenkauf: Voraussetzungen

Um deinen 3D-Drucker mit der Klarna Ratenzahlung zu finanzieren, musst du mehrere Voraussetzungen erfüllen. Bevor der Vertrag mit Klarna zustande kommt, wird der Anbieter überprüfen, ob du überhaupt geschäftsfähig bist und deine Bonität kontrollieren. Schließlich muss Klarna sicherstellen, dass du deine monatlichen Raten begleichen kannst. Genauer gesagt gilt, dass du für die Nutzung von Klarna neben einer guten Bonität einen Wohnsitz in Deutschland haben und über ein gültiges Bankkonto verfügen musst. Zusätzlich dazu ist erforderlich, dass du volljährig bist und eine Handynummer hast.

Wer steckt hinter der Klarna Ratenkauf?

Hinter dem Bezahldienst Klarna steckt die sogenannte Klarna Group. Klarna wurde im Jahr 2005 in Stockholm gegründet, es handelt sich also um ein schwedisches Unternehmen. Im Jahr 2014 hat Klarna den Zahlungsdienstleister SOFORT übernommen, wodurch letztlich die Klarna Group entstanden ist. Es haben namhafte Anleger in das Unternehmen investiert. Zu diesen zählen Visa, Ant Group, Atomico, Bestseller Group, Sequoia Capital, Dragoneer und Silver Lake. Der schwedische Bezahldienst hat 150 Millionen aktive Kunden und arbeitet mit über 450.000 Händlern zusammen. Pro Tag werden 2 Millionen Transaktionen durchgeführt. Die Klarna Group beschäftigt 5.000 Mitarbeiter.

Alternativen zum Kauf von 3D-Druckern mit Klarna

Du musst nicht auf den Klarna Ratenkauf setzen, denn der Anbieter selbst bietet auch den Kauf auf Rechnung oder die Direktzahlung an, beispielsweise per Sofortüberweisung. Wer lieber auf die Dienste dieses Anbieters verzichten möchte, dem können wir die folgenden Zahlungsmethoden ans Herz legen:

PayPal Ratenzahlung

Wer einen 3D-Drucker per Ratenzahlung kaufen möchte, der ist nicht zwingend auf einen Ratenkauf über Klarna angewiesen, weil es noch andere Anbieter gibt, welche die Aufteilung der Zahlung in mehrere Raten ermöglichen. Hierzu zählt der US-amerikanische Zahlungsdienstleister PayPal, welcher über sein eWallet ebenfalls die Aufteilung der Kosten in monatliche Raten anbietet.

Kreditkarte mit Verfügungsrahmen

Du kannst auch einfach deine Kreditkarte nutzen, um den Kauf eines 3D-Druckers zu finanzieren. Dies ist zumindest dann möglich, wenn der Verfügungsrahmen deiner Karte noch nicht ausgeschöpft ist. Somit kannst du den Drucker kaufen, indem du deine Kreditkarte belastest. Der Kaufpreis muss allerdings erst im Rahmen der Kreditkartenabrechnung gezahlt werden, sodass sich auch hier die finanzielle Belastung nach hinten verschieben lässt.

Kryptowährungen

Manche Anbieter erlauben es dir sogar, den Kaufpreis des 3D-Druckers mit Kryptowährungen zu begleichen. So kannst du zum Beispiel bei Alza.de* einen 3D-Drucker mit Bitcoin oder Litecoin bezahlen.

Fazit

Grundsätzlich stehen Kunden von 3D-Druck Shops jede Menge verschiedener Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen sie ihre Einkäufe bezahlen können. Mithilfe des Klarna Ratenkaufs lassen sich die Kosten über einen Zeitraum von bis zu 36 Monaten aufteilen. Das bedeutet, dass statt einer einmaligen hohen finanziellen Belastung geringere monatliche Raten beglichen werden müssen. Beachten solltest du allerdings, dass hierbei recht hohe Zinssätze und eine kleine Gebühr berechnet werden, sodass die Gesamtkosten entsprechend höher ausfallen als bei einem Direktkauf.